Kein Platz für Extremismus in der Bildungspolitik – Ein starkes Zeichen für unsere Demokratie
Die CDU Nuthetal begrüßt ausdrücklich die Entscheidung, dass Dominik Kaufner von der AfD nicht zum Vorsitzenden des Bildungsausschusses gewählt wurde. Diese Entscheidung unterstreicht die klare Ablehnung jeglicher rechtsextremer Ideologien und verhindert deren Einfluss auf die Bildungspolitik.
Besonders beeindruckt uns das Engagement der Jugendlichen, die sich mit großem Mut und Entschlossenheit gegen diese Besetzung gewehrt haben. Ihre Petitionen und Proteste, die breite Unterstützung fanden, sind ein klares Zeichen dafür, dass unsere Demokratie lebendig ist und von der jungen Generation aktiv mitgestaltet wird. Wir sind stolz auf alle, die sich für eine weltoffene und tolerante Gesellschaft einsetzen.
Das Verhalten und die Äußerungen von Dennis Hohloch in den vergangenen Jahren, insbesondere im Umgang mit Kindern und Jugendlichen während ihrer Besuche im Landtag, sind inakzeptabel. Seine Gespräche mit Grundschülern über unangemessene Themen wie Gruppenvergewaltigungen und Migration widersprechen den Grundwerten unserer demokratischen Gesellschaft. Solches Verhalten zeigt, wie wichtig es ist, Personen mit rechtsextremem Gedankengut von Schlüsselpositionen fernzuhalten.
Als CDU Nuthetal setzen wir uns dafür ein, dass Kinder und Jugendliche in einem Umfeld aufwachsen, das von Respekt, Chancengleichheit und demokratischen Werten geprägt ist. Es ist unsere Aufgabe, sie vor Einflüssen zu schützen, die Hass und Intoleranz fördern.
Die Entscheidung gegen Dominik Kaufner und die klaren Stimmen gegen das Verhalten von Dennis Hohloch sind ein wichtiges Signal: Rechtsextreme Ideologien und spalterische Rhetorik haben keinen Platz in der Bildungspolitik. Gemeinsam mit unseren engagierten Jugendlichen setzen wir uns für eine Bildung ein, die frei von Hass und Intoleranz ist – für eine Zukunft, die auf demokratischen Grundwerten basiert.
Hans-Martin Küfner
Vorsitzender der CDU Nuthetal